Insolvenzverfahren: Zulässigkeit von Rechtsbehelfen gegen Sicherungsmaßnahmen bei Verfahrenseröffnung; Auslegung einer Rücknahmeerklärung als Erledigungserklärung; Erforderlichkeit der Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters; Ausschluss einer Zuständigkeitsrüge; Anforderungen an die
Insolvenzverfahren: Zulässigkeit von Rechtsbehelfen gegen Sicherungsmaßnahmen bei Verfahrenseröffnung; Auslegung einer Rücknahmeerklärung als Erledigungserklärung; Erforderlichkeit der Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters; Ausschluss einer Zuständigkeitsrüge; Anforderungen an die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens: Ableitung des Eröffnungsgrundes aus einer bestrittenen Forderung des antragstellenden Gläubigers
Die Wertobergrenze nach § 39 II GKG ist auch für die im Insolvenzverfahren entstehenden Gerichtsgebühren beachtlich.
Die Wertobergrenze nach § 39 II GKG ist auch für die im Insolvenzverfahren entstehenden Gerichtsgebühren beachtlich.
Zulässigkeit, Eröffnungsantrag, Glaubhaftmachung von Steuerforderungen, Steuerbescheid, Vollziehbarkeit, übereinstimmende Erledigungserklärung, finanzgerichtliches Verfahren