BGH, Urteil vom 11.10.2012 - VII ZR 10/11
Fundstelle
openJur 2012, 129737
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Verbraucherdarlehen: Verwirkung des Widerrufsrechts nach Vertragsbeendigung


Zum Umgang des Auftragnehmers mit einem "schwierigen" Auftraggeber; Abrechnung der erbrachten Leistungen nach Kündigung bei fehlender Urkalkulation; Mängelrechte vor Abnahme


1. Im Falle einer unwirksamen Widerrufsbelehrung, durch die der Verbraucher entgegen dem Gebot der Deutlichkeit über den Fristbeginn im Unklaren gelassen wird, kann sich die beklagte Bank auch nicht a ...


Sieht sich eine Bank dem Bereicherungsanspruch eines Darlehensnehmers aus einem nichtigen Darlehensvertrag ausgesetzt und besteht zugleich ein Bereicherungsanspruch der Bank gegen einen Dritten als Za ...


Bank- und Börsenrecht Zivilrecht
§§ 195, 199 Abs. 1 Nr. 2, 812 Abs. 1 Satz 1 BGB