VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.03.2002 - 2 S 2585/01
Fundstelle
openJur 2013, 12085
  • Rkr:

Zum Erschlossensein eines Grundstücks im Sinne des § 39 Abs. 1 Satz 1 KAG, wenn zwischen dem herangezogenen Grundstück und der abgerechneten Erschließungsanlage eine auf Grundlage von § 9 Abs. 1 Nr. 1 ...


Die in einer kommunalen Satzung über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen enthaltene Fiktion, kraft derer ein Grundstück bis zu einer bestimmten Tiefe als erschlossen gilt, sofern das Grundstück vo ...


Eine Vorteilslage im Sinne des § 20 Abs. 5 KAG BW (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 19. September 2018 - 2 S 1116/18 - und vom 29. Oktober 2019 - 2 S 465/18 -) kann auch ohne vorherige Abschnit ...


Zur Frage der Anwendbarkeit von § 20 Abs. 5 KAG i.d.F. vom 02.12.2020.


VGH Baden-Württemberg

Erschließungsbeitrag: Abwägungsentscheidung der Gemeinde - im Siedlungsverfahren gewährte finanzielle Erleichterungen - Vorteilslage


Endgültige Herstellung Erschließungsanlage; vorhandene Straße; Planbindung; zeitliche Grenzen Beitragserhebung; Vertrauensschutz


VGH Baden-Württemberg

1. Der Begriff der beitragsfähigen Erschließungsanlage stellt auch im landesrechtlichen Erschließungsbeitragsrecht auf eine "natürliche Betrachtungsweise" ab; maßgebend ist das durch die tatsächlichen ...


VGH Baden-Württemberg

1. Die Frage der erstmaligen endgültigen Herstellung stellt sich immer im Hinblick auf eine bestimmte Erschließungsanlage. Erst wenn geklärt ist, was die Erschließungsanlage ist, kann daher - in einem ...


VGH Baden-Württemberg

1. Eine Gemeinde kann für erstmals durch sie durchgeführte Ausbaumaßnahmen keine Erschließungsbeiträge erheben, wenn ein anderer Hoheitsträger seine Erschließungsaufgabe in einer den Anforderungen des ...


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