BVerfG, Beschluss vom 30.01.2008 - 2 BvR 2300/07
Fundstelle
openJur 2011, 119695
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1. Das Recht auf Freiheit der Person ist kraft Gesetzes -- Art. 2 Abs. 2 und Art. 104 Abs. 1 GG -- durch die auf einem Gesetz beruhende, in gesetzmäßigem Verfahren ergehende richterliche Entscheidung ...


Bei Verfassungsbeschwerden, die sich gegen eine strafrechtliche Verurteilung richten, liegt ein besonders schwerer Nachteil im Sinne des § 93a Abs. 2 Buchstabe b BVerfGG regelmäßig vor, wenn der Schul ...


BVerfG
vom 27.07.1971 - 2 BvR 443/70

1. Auch die richterliche Auslegung und Anwendung von Verfahrensrecht kann - wenn sie willkürlich gehandhabt wird - gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßen. Beruht eine Entscheidung darauf, daß die Ausübung d ...


BVerfG
vom 26.04.1988 - 1 BvR 669/87
BGH
vom 19.03.1992 - I ZR 122/90
BGH
vom 04.12.1990 - XI ZR 310/89

Zu den Voraussetzungen der Annahme einer Verfassungsbeschwerde nach § 93a Abs. 2 BVerfGG.


BGH
vom 09.01.1997 - III ZR 162/95
BGH
vom 04.02.1997 - XI ZR 160/96
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